Einfach und lecker: buntes Grillgemüse

Heute gibt es mal ein ganz einfaches und unspektakuläres “Rezept”. Beziehungsweise: ich wollte euch einfach mal zeigen, was bei mir so auf dem Grill landet. Gegrillt habe ich schon immer gerne, daran hat sich jetzt auch nichts geändert – außer, dass jetzt kein Tierchen mehr für meinen Genuss leiden muss. Und es geht auch wunderbar so!

Ich war aber auch schon immer recht genügsam und habe mich eher über Brot, Salat und Kräuterbutter gefreut, statt über riesige Steaks, fettige Würste und andere Körperteile (brr, während ich es so schreibe und darüber nachdenke, kann ich es gar nicht mehr nachvollziehen, wie sich sowas mal essen konnte!)

Heute bin ich sehr glücklich (und eh schnell satt) mit meinem Grillgemüse! Dazu einfach ein leckeres Brot, wie zum Beispiel Fladenbrot oder mein Foccacia, etwas selbstgemache vegane Kräuterbutter und gut is´!

Die Zubereitung ist wirklich einfach und geht schnell… klar, ich finde es auch toll, mal etwas andere und aufwendigere Dinge zu grillen, aber für gewöhnlich bin ich wirklich sehr genügsam und mit meinem Gemüse zufrieden. Ich schneide alles in mundgerechte Stücke (Scheiben, Streifen, Würfel) und lasse das ganze mindestens 1 Stunde ziehen.

Je nach Lust und Laune kommt ab und zu auch noch mal eine vegane Wurst dazu, was aber eher selten der Fall ist. All zu lang sollte das Gemüse allerdings nicht ziehen. Gerade Aubergine und Zucchini werden dann schnell matschig. Bei Paprika und Tomate ist es nicht so schlimm, sie könnten sogar über Nacht eingelegt werden.

Ich hoffe, dass auch bei Nicht-Veganern oder -Vegetariern mal mehr Gemüse auf den Rost kommt, einfach mal neugierig sein und probieren!
In diesem Sinne: nutzt das schöne Wetter und Happy BBQ!